Melatonin – der Stoff, aus dem die Träume sind.

Alles über dieses Wunderhormon, und wie man die körpereigene Produktion wirksam steigern kann

„Gesundheit ist im menschlichen Wesen die Vollkommenheit der körperlichen Ordnung, der intellektuellen Energie und der moralischen Kraft. Gesundheit ist die vollkommene Befreiung von körperlichen Schmerzen und geistiger Disharmonie. Gesundheit ist jener Zustand, in dem der Mensch der höchste Ausdruck der Macht und Güte seines Schöpfers ist, den man kennt.“ (Dr. Nichols über die „Symptome der Gesundheit“ aus dem Jahr 1853)

 „In der Zirbeldrüse fließen Körper und Seele zusammen.“ (Descartes)

 

Melatonin ist in aller Munde – jedenfalls in den USA. Die Bioläden sind mit einer ganzen Auswahl dieses preisweren Hormons in Pillenform bestückt. Hier ist es noch nicht zugelassen. Wer Melatonin zur Abfederung von Jetlag-Erscheinungen braucht, muss es sich daher übers Internet besorgen.

 

In den USA gibt es zahlreiche Bücher zum Thema. Was mich überraschte: Melatonin wirkt nicht nur zur Schlafförderung, als Einschlaf- und Durchschlafhilfe. Melatonin hat noch viele weitere wichtige Aufgaben im Körper, wovon erst ein Teil gründlich erforscht sind. In der Ausbildung von Ärzten und Heilpraktikern kommt Melatonin und die Drüse, die es produziert, die Epiphyse oder Zirbeldrüse, kaum vor. Das erstaunt, wenn man sich die wissenschaftliche Literatur ansieht. Melatonin ist das kraftvollste Antioxidans zur Bekämpfung Freier Radikaler, was bisher entdeckt wurde. Es senkt den Cholesterinspiegel, hebt die Stimmung  und sorgt – jedenfalls im Tierversuch – für eine um ein Drittel verlängerte Lebensspanne. Das Schöne: wenn unsere Melatoninproduktion ausreichend ist, schlafen wir nicht nur wie ein Murmeltier, sondern können uns auch viel besser an unsere Träume erinnern.

 

Diese Erfahrung habe ich über Weihnachten gemacht, als ich in den USA war und mir zum Experimentieren Melatonin-Tabletten besorgt hatte. Nur eine halbe Tablette, und ich konnte mich morgens an mindestens drei Träume erinnern! Damit habe ich sonst Probleme. Es war auch ein visionärer Traum dabei, der mir zeigte, wohin ich mich in meiner nächsten Lebensspanne beruflich orientieren sollte.

Bei ausreichender Melatoninproduktion erleben Sie Träume, von denen Sie vorher nur geträumt haben. Melatonin ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Die REM-Phasen, in denen der Körper im Traumgeschehen Bilder erzeugt, begleitet vom „rapid eye movement“, werden durch Melatonin verlängert. Unser Traumleben wird wieder so lebhaft wie wir es als Kind erfahren haben. Wiederkehrende Traummotive geben uns die Chance, uns mit Problemen zu konfrontieren und sie zu lösen, Ereignisse in der Vergangenheit energetisch auf zu arbeiten und mit unseren Aufgaben im Leben in Kontakt zu kommen.   

 

Nun bin ich kein „Pillenschlucker“ und nehme als Presslinge nur AFA-Algen und Gerstengras, natürliche Nahrungsergänzungsmittel, also quasi konzentrierte Lebensmittel. Und, so preiswert Melatonintabletten auch in den USA sind, zwischen 5 und 8 Euro für eine Dose, die zwei Monate reicht, bin ich nicht in Versuchung gekommen, mir einen Vorrat mit nach Hause zu nehmen. Wenn wir nämlich künstlich Hormone substituieren, besteht die Gefahr, dass der Körper seine körpereigene Produktion drosselt oder gar einstellt und es später gar nicht mehr „ohne“ geht. Dasselbe wurde bei den Schilddrüsenhormonen T3 und T4 beobachtet, die es seither auch nur noch auf Rezept gibt. 

 

Im Folgenden möchte ich daher auf die Vorzüge von dem „Wunderhormon“ Melatonin eingehen, und im Folgenden Möglichkeiten beschreiben, wie man auf natürliche Art seinen Melatoninspiegel steigern kann, indem man seine Lebensführung melatoninfreundlich gestaltet und von verschiedenen Hilfsmitteln wie Vollspektrumlampen oder Erdungsauflagen, die dafür entwickelt wurden, profitieren kann. 

 

Melatonin, ein Wunderhormon?

 

„Wunderhormon Melatonin – die Quelle von Jugend und Gesundheit“, so heißt ein Buch von Steven J. Bock und Michael Boyett, das im Knaur-Verlag erschienen ist. Ist das nicht ein bisschen übertrieben und zu hoch gegriffen? Wenn man sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt, kommt man zum Schluss, dass es wirklich an „Wunder“ grenzt, was dieses Hormon alles bewirkt. Das Fatale unserer Zeit: unsere moderne Lebensweise führt dazu, dass der Melatoninspiegel sinkt, obwohl wir durch Stress und Umweltbelastung mehr Anti-Oxidanzien wie Melatonin bräuchten als früher, nicht wenig. Diese Schere gilt es zu schließen, wenn wir nicht vorzeitig alt und krank werden und unsere Lebensspanne unnötig verkürzen wollen. 

 

Wenn Licht oder Elektromagnetische Strahlung auf die Netzhaut des Auges trifft, gehen von dort Signale aus, die entlang einer Nervenbahn des Sympathikus weiter geleitet werden. Vom oberen Halsganglion gelangen die Nervenimpulse zur Zirbeldrüse. So beeinflussen Lichtreize und elektromagnetische Strahlung unsere Drüsenaktivität und Hormonproduktion.

 

Altern

 

Während der vergangenen 15 Jahre haben Wissenschaftler heraus gefunden, dass die Zirbeldrüse unsere biologische Uhr darstellt, die den Alterungsprozess steuert und kontrolliert. Wie viel Melatonin diese Drüse täglich produziert, bestimmt den Grundrythmus all unserer Organe, des Gewebes und jeder einzelnen Zelle. Die reichen Alten in den USA machen es offenbar genau richtig, wenn sie im Winter wie die Zugvögel in Florida einfallen. Durch die instinktive Sehnsucht nach mehr Licht zustande gekommen, kurbelt die Reise in den Süden durch mehr Lichteinfall ins Auge während des Tages die Melatoninproduktion in der Zirbeldrüse an. Die Zirbeldrüse koordiniert wie ein Dirigent das „Orchester“ der anderen Drüsen. Das erklärt, warum Melatonin eine Wirkung auf so viele Teile des Körpers hat. Als chemischer Botenstoff, Neurotransmitter als auch Hormon, unterstützt Melatonin den Kommunikationsfluss zwischen den verschiedenen Organen. Damit bleibt die Leistungsfähigkeit des Körpers als Ganzes länger erhalten. Im Alter produziert der Mensch im Allgemeinen nur noch ein Bruchteil der Menge von Melatonin wie als Kind. Durch Verkalkung gibt es alte Menschen, deren Zirbeldrüse überhaupt kein Melatonin mehr bilden kann. 

 

Melatonin kann genau die Prozesse verhindern, die wir unter „Alterungsprozessen“ und „degenerativen Prozessen“ verstehen. Obwohl es immer mehr alte Menschen gibt, sind diese Vorgänge immer noch nicht ganz befriedigend erforscht. So viel weiß man aber immerhin, dass Freie Radikale, aggressive Sauerstoffverbindungen, dabei eine große Rolle spielen. Durch Oxydation schädigen sie die Zellen. Oxydation lässt Eisen rosten und Öl ranzig werden. Quellen Freier Radikaler sind u.a. Zigaretten, Alkohol, Ozon, ultraviolette Strahlen, Pestizide und andere Umweltgifte, Stress, Medikamente und Überanstrengung.

In einer wissenschaftlichen Studie der Forscher Reiter und Robinson (s.Literaturliste) wurden menschliche weiße Blutkörperchen einer Strahlung ausgesetzt. Die Forscher stellten fest, dass Melatonin die Zellen weit besser schützte als jedes andere bekannte Antioxidans. Bemerkenswerterweise war es fünfhundert Mal (!) wirksamer als ein synthetisches Antioxidans namens DMSO, das als hervorragendes Strahlenschutzmittel gilt. Melatonin bietet vielleicht einen besseren Schutz gegenüber radioaktiver Strahlung als eine Bleischürze, die Frauen bei Röntgenaufnahmen tragen (vgl. Reiter und Robinson, „Melatonin“, s. Literaturliste).   

 

Der ständige Angriff der radikalen Sauerstoffverbindungen lässt nicht nur die Haut runzlig werden, sondern begünstigt auch Krebs, Diabetes, Parkinson, MS, Arthritis, grauen Star, Durchblutungsstörungen und Herzkrankheiten. Melatonin als der stärkste Radikalenfänger, der je entdeckt wurde, verhindert die Oxydation und damit Zellschädigung. Damit wird auch Arteriosklerose verhindert, Ursache von Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, aber auch von Gedächtnisverlust und Demenz. Die Bildung von Thrombosen wird durch Melatonin minimiert. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei uns die Todesursache Nummer 1, gefolgt von Krebserkrankungen.

 

Melatonin ist nicht nur der wirkungsvollste „Freie-Radikale-Fresser“, der je entdeckt wurde, sondern besonders effizient bei „OH-Radikalen“, die aus einer Sauerstoff- und Wasserstoffverbindung bestehen, die sie besonders aktiv und reaktionsfreudig machen. Im Gegensatz zu anderen Antioxydanzien wird Melatonin durch eine Verbindung mit Freien Radikalen nicht chemisch instabil, sondern verbleibt stabil. Innerhalb der Zelle ist Melatonin besonders für den Schutz des Zellkerns, der DNA, zuständig. Eine Schädigung der Erbsubstanz kann Krebs zur Folge haben.

Im Tierversuch leben Tiere, denen Melatonin verabreicht wird, um etwa ein Drittel länger als Vergleichstiere. Ein Langzeitversuch für Menschen steht noch aus. Man pflanzte 18 Monate alten Mäusen die Zirbeldrüsen von jugendlichen Mäusen ein. Das Ergebnis: die alten Mäuse, sozusagen schon im Pensionsalter, verjüngten sich. Die alten Mäuse mit den „jungen“ Implantaten lebten um die Hälfte länger, als eine Maus normalerweise lebt. Das würde, auf den Menschen übertragen, eine Lebensdauer von etwa 120 Jahren bedeuten.  

 

Melatonin für Stimmung und Gemüt

 

Wer schlecht schläft, wird reizbar und depressiv. Weil wir mit ausreichend Melatonin besser ein- und durchschlafen, fallen diese Risikofaktoren weg. Die stimmungsaufhellende Wirkung von Melatonin ist aber nicht nur damit zu erklären. Abends wandelt der Körper Serotonin, das Wohlfühl- oder Glückshormon, in das Schlafhormon Melatonin um. Wenn wir jetzt ausreichend Melatonin produzieren, braucht der Körper nicht in großem Maße Glückshormone für guten Schlaf verbrauchen. Diese indirekte Wirkung erklärt die stimmungsaufhellende Wirkung von Melatonin, die Menschen beobachten, die Melatonin substituieren oder sich einen „melatoninfreundlichen“ Lebenswandel zugelegt haben.

 

Elektrosmog und Melatoninproduktion

 

Was haben elektromagnetische Felder mit Melatonin zu tun? Inzwischen wächst der Verdacht, dass elektromagnetische Felder zur Entstehung einiger, wenn nicht gar aller Erkrankungen wie Krebs, Alzheimer oder Depressionen beitragen, indem sie in den Melatonin-Haushalt eingreifen. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass elektromagnetische Felder bei Menschen den Melatonin-Spiegel senken (vgl. Reiter u. Robinson, „Melatonin“, S. 241). Die Betroffenen verwendeten Heizkissen oder –Decken, arbeiteten im Labor oder unterzogen sich ärztlich-diagnostischen Methoden. Bei Kindern, die in der Nähe elektrischer Transformatorenstationen wohnen, lag, wie Nancy Wertheimer, Forscherin aus Denver, herausfand, die Sterblichkeitsrate um das Doppelte oder Dreifache höher als bei Kindern, die solchen Gefahren in ihrem unmittelbaren Umfeld nicht ausgesetzt waren. Die Leukämierate von Kindern, die im Umkreis von 50 Metern oder weniger von Hochspannungsmasten leben, ist um 70 Prozent erhöht (vgl. ebd., S. 239).

 

Die Belastung durch Elektrosmog ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen. Elektromagnetische Felder werden für die Entstehung ganz unterschiedlicher Krebsarten verantwortlich gemacht. Eletromagnetische Felder haben drastische Auswirkungen auf die Zirbeldrüse und damit auf die Melatoninproduktion. Stroposkopartig gepulste elektromagnetische Felder unserer digitalen Technik, wie z.B. Wireless LAN, DECT-Telefone und Handy, stören unsere Zirbeldrüse, die auf den konstanten Erdmagnetismus ausgerichtet ist. Diese negativen Impulse überlagern die eigentliche Bezugsgröße, den Geomagnetismus. Die Zirbeldrüse interpretiert vermutlich die digitalen Ein-Aus-Impulse als permanente Polsprünge der Erde und reagiert darauf mit einer Minderproduktion von Melatonin.

 

Elektromagnetische Felder haben zwei gänzlich unterschiedliche Frequenzen. Die hohe Mikrowellenfrequenz wird für die Zellschädigung verantwortlich gemacht. Die niederfrequenten, stroposkopartigen Ein-Aus-Impulse sind einem Presslufthammer vergleichbar und gehen mit Steuerfrequenzen des Körpers in Resonanz. Dieser Impuls überlagert den konstanten Erdmagnetismus, den die Zirbeldrüse als Bezugsgröße braucht. 

 

Mikrowellenlandesysteme und Satelliten für Rundfunk und Fernsehen sind Erzeuger von Mikrowellenstrahlung. Auch Fernsehen und Radio emittieren elektromagnetische Strahlen. Elektrische Felder bestehen aus elektrisch geladenen Partikeln, die als Nebenprodukt des elektrischen Stroms entstehen. Hinzu kommen magnetische Strahlen, die durch Stahl, Mauerwerk und fast alle anderen Substanzen dringen. Langsam wechselnde elektrische Felder haben im Gegensatz zu schnell wechselnden eine größere Auswirkung auf die Zirbeldrüse. Elektrosmog kann bei Kindern Leukämie verursachen, und bei Frauen Brustkrebs. Ein niedriger Melatoninspiegel kann eine Immunschwäche hervorrufen. Dadurch werden wir anfällig für die Entstehung von Krebs. Der Körper versäumt es, die Krebszellen durch Makrophagen oder Natürliche Killerzellen NKZ rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. Untersuchungen haben ergeben, dass Elektrosmog besonders die hormonabhängigen Krebsarten begünstigt, wie Brustkrebs. Männer, die wie Mitarbeiter von Fernmeldeämtern oft elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren, wiesen ein sechs Mal höheren Prozentsatz von Brustkrebs auf wie beim Durchschnittsbürger.

 

Tierversuche belegen die schädliche Wirkung von Elektrosmog auf die Zirbeldrüse. Ratten wurden 20 Stunden am Tag einem 60 Hertz starken elektrischen Feld ausgesetzt, dergleichen Frequenz, die auch von gängigen Haushaltsgeräten erzeugt wird. Nach einem Monat war die Melatoninausschüttung bei diesen Ratten so gut wie zum Erliegen gekommen. Als die Tiere dem Elektrosmog nicht mehr ausgesetzt waren, stieg die Melatoninproduktion innerhalb von nur drei Tagen auf die normale Menge an. Ein konstantes elektrisches Feld, selbst mit geringer Intensität, gibt der Zirbeldrüse nicht die Chance, sich zu erholen.

Menschen, die Elektrosmog ausgesetzt sind, sind anfälliger gegenüber psychischen Krankheiten wie Depressionen. 1988 wurden in Großbritannien Menschen in großen Wohnblocks befragt. Es stellte sich heraus, dass Menschen, die in Wohnungen mit starkem elektromagnetischen Feldern leben, eine wesentlich höhere Neigung zu depressiven Verstimmungen aufwiesen. Eine andere Untersuchung zeigt, dass Menschen, die in der Nähe von Starkstromleitungen leben, eine erhöhte Neigung zu Selbstmord aufweisen. Durch die Senkung der Melatoninproduktion durch Elektrosmog werden die betroffenen Personen offenbar stimmungslabiler. Menschen mit Depressionen weisen einen sehr niedrigen Melatoninspiegel auf. 

 

Die Kosten der einschlafbedingten Verkehrsunfälle werden nach einer Schätzung von Medizinern auf etwa drei Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. In den USA errechnet man, dass allein die LKW-Unfälle, die durch Übermüdung verursacht werden, jährlich fünf Milliarden Dollar kosten. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich viel menschliches Elend. Jedes Jahr geschehen in Deutschland 900 000 Arbeitsunfälle. Der Grund ist in den meisten Fällen nicht Faulheit oder Sabotage, sondern Müdigkeit bzw. eine Mikroschlaf-Episode. Die Ursache: Schlafmangel, zu einem großen Teil verursacht durch Einschlaf- oder/und Durchschlafproblemen (vgl. Jürgen Zulley und Barbara Knab, „Unsere Innere Uhr“).  

 

Elektrosmog und bestimmte Musik können zu sogenanntem „Switching“ führen, das heißt, die Symmetrie der zerebralen Hemisphären geht verloren, es entstehen Wahrnehmungsprobleme und eine Reihe weiterer Stressmanifestationen. Der gesamte Körper wird in einen Alarmzustand versetzt. Dies beschreibt bereits ausführlich John Diamond in seinem Welt-Bestseller „Der Körper lügt nicht“. Der Körper kann beim Switching nicht mehr unterscheiden, was gut und was schädlich für ihn ist. Er testet beim Muskeltest zum Beispiel positiv bei Zucker und negativ  bei rohem, nicht erhitztem, ungefilterten Honig, auf den normalerweise der Mensch positiv testet. Diamond schreibt: „Wenn das „Switching“ besonders stark ist, es ist es oft bei Jugendlichen, die stundenlang Rock-Musik gehört haben, scheint es, als ob irgendeine innere Moral im Körper so verdreht worden ist, dass er das „Schlechte“ willkommen heißt und das „Gute“ zurückweist.“ (Diamond, „Der Körper lügt nicht“, S. 200)  

Wer in einem elektrosmogreichen Gebiet wohnt, sollte so weit es geht Elektrosmog-Emittenden ausschalten. So kann man z.B. Dimmer auswechseln oder den Stecker von Elektrogeräten wie Fernseher abends heraus ziehen. Gerade wenn wir schlafen, sollte wir nicht von Elektrosmog „bombardiert“ werden. Ideal wäre es, sich ein Erdungssystem wie TerraPro anzuschaffen. Durch Erdung wird Elektrosmog, der mit dem Körper in Resonanz geht, neutralisiert. Das Ankoppeln von niederfrequenten elektrischen Feldern am Körper wird dadurch unterbunden. Das System ist völlig metallfrei und hat daher nichts mit anderen Systemen zu tun, die mit Magneten oder Kupferdrähten arbeiten. Wir schlafen besser, das Immunsystem wird aktiviert, die Stimmung verbessert und die zerstörerische Aktivität von Freien Radikalen eingedämmt. Viele merken es sofort: man fühlt sich morgens ausgeruhter, hat mehr Energie, ist wacher, kreativer und besser gelaunt. Es gibt diese Erdungsauflage auch als Mini-Ausgabe für den Schreibtischstuhl. Auch vorm Computer, vielleicht noch ein Drucker oder Faxgerät in der Nähe, kann die Strahlung enorm sein und sogar die Konzentration beeinträchtigen. Die TerraPro-Erdungsauflage korrigiert auch das „Switching“, unter dem immer mehr vor allem junge Menschen leiden.

 

Unser Körper arbeitet mit gepulstem Gleichstrom überwiegend im Frequenzbereich von 1 bis 1000 Herz. Gerade dieser Bereich wird sehr stark von niederfrequenten, digital gepulsten oder analog modulierten Frequenzen überlagert. Gepulst bedeutet Ein-aus-ein-aus-Signale, vergleichbar einem Stroposkop. Die Datenpakete, die ein Handy aussendet, liegen hauptsächlich im Frequenzbereich unseres Körpers. Dadurch ist die Handy-Strahlung so gefährlich. Das DECT-Telefon arbeitet dauerhaft mit 100 Herzt, WIRELESS LAN pulst im Alpha-Bereich unseres Gehirns. Dazu kommen dann noch UMTS, Polizeifunk, Rettungsdienste, Militär, zivile Luftfahrt, das neue digitale Fernsehen und vieles mehr.

Elektrosmogquellen erzeugen einen Verschiebungsstrom im Körper und stellen damit eine so genannte kapazitive Belastung dar, wie Professor Varga heraus gefunden hat. Laut einer Studie von 1996 der Universität Colorado wird die Melatoninproduktion durch gepulste elektrische Felder gehemmt. So konnte das Entstehen von dopaminabhängiger Hyperaktivität sehr oft mit der Anschaffung eines DECT-Telefons in Verbindung gebracht werden, und ein großer Teil der Hypertoniker bekommen nur wenige Tage nach Abschaltung der 50-Herz-Frequenz, die mit dem Blut in Resonanz geht, einen normalen Blutdruck.

Handytelefonate öffnen die Blut-Hirn-Schranke und senken den Melatoninspiegel. Außerdem lösen sie Schwermetalle aus den Zähnen, die bei Schwangeren über die Placenta das Ungeborene schädigen und Neurodermitis auslösen können.    

 

Die TerraPro-Erdungsauflage schützt nachweislich vor geopathogenen Störungen. Das System ist kapazitiv, das heißt, nicht elektrisch mit der Erde verbunden. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Heuschnupfen verschwindet in der Regel nach zwei bis drei Monaten. Bei Asthma gibt es Verbesserungen bei allen Anwendern. Depressionen können verschwinden. Bei Erschöpfung liegt die Erfolgsrate bei 100 Prozent. Bei Bluthochdruck und Hyperaktivät stellen sich Verbesserungen nach wenigen Tagen ein.

 

Das TerraPro-Erdungssystem wurde schon von vielen Ärzten und Professoren ausprobiert, die Ergebnisse sind sehr überzeugend. So stellt Dr. Wolfgang Grabner, Gemeindearzt in St. Georgen, Österreich, bei Symptomen wie Restless Legs oder Spannungskopfschmerzen „Verbesserung der Symptome bis zum Verschwinden der Beschwerden in nur wenigen Wochen“ fest. Universitätsprofessor Dr. med. Gero Hohlbrugger wurde seine extremen Schlafstörungen, sein Burnout-Syndrom und seine Kopfschmerzen völlig los, „komplette Remission“. Die Zahnärztin Dr. Ruth Kerres erlebte das Verschwinden ihrer chronischen Erschöpfung nach nur sechs Wochen, ihrer Beinkrämpfe nach nur einer Nacht, und ihrer Schlafstörungen auch bereits nach 24 Stunden Verwendung des TerraPro-Erdungssystems. Das Institut für Radiästhesie und Geopathologie Bad Vilbel kam zum Ergebnis, dass mit der TerraPro-Erdungsauflage belastete Schlafplätze „weitest gehend entstört werden können“, und geopathogene Störzonen wie z.B. Wasseradern, Erdspalten, Globalnetzgitter und auch das Diagonalnetz nach Dr. Curry vollständig neutralisiert werden. 

 

Die Liste der Elektrosmog-Emittenden im Haushalt

Tabellen über die Feldstärke von elektrischen Geräten spiegeln einfach die Werte wider denen die meisten von uns ausgesetzt sind. Sie haben nichts mit messbaren Auswirkungen auf die Gesundheit zu tun. Luftfilter geben bei 35 Zentimeter Entfernung noch 35 Milligauß ab, elektrische Heizdecken können es bei 15 Zentimeter Abstand auf 200 Milligauß und mehr bringen, elektrische Dosenöffner sogar auf 600, ein elektrischer Bohrer bringt es bei 15 cm Abstand immerhin auf 150 Milligauß, ein elektrischer Ofen in 30 cm Entfernung auf 30 Milligauß, ein Staubsauger bei 15 cm Abstand auf 300 und eine Schreibmaschine bei 15 cm Abstand auf 100 Milligauß. Heizdecken sind besonders gefährlich, weil sie uns mit einem ständigen elektromagnetischen Feld in der Nacht „bedecken“, zu einer Zeit, wo die Melatoninproduktion unseres Körpers auf Hochtouren läuft. 

 

Es kommt nicht so sehr darauf an, wie stark ein Feld ist, sondern wie lange es wirkt. Es gibt auch viele Quellen für elektromagnetische Felder außerhalb unserer Wohnung, wie Hochspannungsleitungen, Transformatoren und Umspannungswerke. Netzfreischalter helfen da nicht. Die Verbraucherinitiative in Bonn, Breite Straße 31, verschickt ein informatives Infoblatt mit dem Titel „Elektrosmog – macht Strom krank?“. Steven J. Bock und Michael Boyette stellen in ihrem Buch fest: „Elektromagnetfelder sind die wichtigsten hemmenden Faktoren bei der Melatoninbildung. Je weniger solche Felder auf Sie einwirken können, desto besser schützen Sie die natürliche Melatoninproduktion Ihres Körpers.“              

 

Welche Möglichkeiten gibt es noch, seine Melatoninproduktion anzukurbeln?

 

Wichtig wäre es, seinen Medikamentenschrank durch zu sehen und sich in Absprache mit Arzt oder Heilpraktiker zu überlegen, ob man nicht das eine oder andere Medikament reduzieren oder gar weglassen kann. Alpha- und Betablocker unterbinden die Melatoninproduktion, indem sie die Verbindung zwischen dem Auge und der Zirbeldrüse blockieren. Diese Medikamente blockieren die Rezeptoren der Zirbeldrüse, so dass sich die von den Hell-Dunkel-Signalen freigesetzten Neurotransmitter nicht mehr mit den Rezeptoren verbinden können, und die Melatoninproduktion unterbrochen wird. Nichtsteroidale Antirheumatika haben eine ähnliche Wirkung, wie auch Tranquilizer wie Librium oder Valium, aber auch andere Psychopharmaka wie Antodepressiva. Dies erklärt einen großen Teil ihrer Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Unruhe und Nervosität.

Melatoninmangel wird auch durch Lichttherapie während des Tages behoben. Lichtstärken von 1000 bis 2000 Lux sind hierfür nötig. Normalerweise beträgt die Lichtintensität in Räumen nur zwischen 200 und 500 Lux. Im Freien liegt sie selbst an einem bewölkten Tag bei etwa 10 000 Lux, an einem sonnigen Tag bis zu 100 000 Lux. Lichttherapie ist besonders bei SAD, der berüchtigten Wintersdepression, wichtig. Wussten Sie, dass die Norweger im Winter die höchste Selbstmordrate der Welt aufweisen? Bewährt haben sich TRUE-LIGHT-Vollspektrumlampen, die annähernd das Farbspektrum des Sonnenlichtes wiedergeben. Bei Schichtarbeit hilft ein Melatoninpräparat, kurz vorm Schlafengehen eingenommen.  

 

Wussten Sie, dass nur 20 Prozent des Lichtes, das in unsere Augen einfällt, für den eigentlichen Sehvorgang genutzt werden, aber 80 Prozent zur Steuerung der biologischen Funktionen des Körpers? Die Kommunikation der Zellen wird über Licht gesteuert. In den lichtarmen Wintermonaten sinkt mit dem Lichteinfall auch der Serotoninspiegel im Hypothalamus. SAD, die gefürchtete Wintersdepression, kann die Folge sein. Im Frühjahr nimmt der Lichteinfall zu, wir bekommen Frühlingsgefühle, und sind sexuell besonders aktiv. Mit „TRUE-LIGHT“- Vollspektrumlampen kann man dem Winterblues entgehen. In den USA haben diese Lampen bereits in Krankenhäusern und Schulen Einzug gehalten, bei uns leider erst in den Büros fortschrittlichen Firmen. Das Ergebnis von Vollspektrumlampen, ähnlich wie bei natürlichem Sonnenlicht: Die Konzentration steigt, die Aktivität von Phagozyten und Lymphozyten steigt, ein hoher Blutdruck und Cholesterinspiegel werden gesenkt und wir erleben mehr Energie.    

 

Gut ist es, sich während des Tages viel draußen auf zu halten und sich dort körperlich zu betätigen. Ideal wäre ein Walking- oder Joggingprogramm am Vormittag. Wenn Sie kurz vorm Schlafengehen joggen, kann die Melatoninproduktion gestört werden. Überlegen Sie, ob es nicht besser ist, selbst an trüben Tagen draußen Sport zu betreiben als in einem Fitnessstudio mit künstlichem Licht.

Machen Sie möglichst nicht die Nacht zum Tage. Dadurch stören Sie die Melatoninproduktion. Wissenschaftler bestätigen uns, was schon unsere Großeltern wussten: „Der Schlaf vor Mitternacht zählt doppelt.“ Nur wer im natürlichen Schlafrhytmus lebt, kann sich im Schlaf vollständig regenerieren. Und essen Sie viele Lebensmittel, die Tryptophan und Serotonin enthalten, wie Ananas, Bananen, AFA-Algen und Sesam-Samen. Tryptophan ist die Vorstufe von Serotonin, und Serotonin wiederum die Vorstufe von Melatonin. 

 

Nur wenn der Körper nachts genügend Melatonin und Vasotocin, ein weiteres Schlafhormon, produzieren kann, sind Tiefschlafphasen möglich, die zur Regeneration der Organe dienen. Denn nur in der Tiefschlafphase kann das Wachstumshormon Somatropin in der Hypophyse produziert werden, das die aufbauenden und regenerierenden Prozesse einleitet. Nur wenn diese Vorgänge ungestört ablaufen können, sind körperliche und psychische Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden, Kreativität und Lebensfreude möglich. Auch die Immunabwehr wird in der Tiefschlafphase gestärkt, so dass Krebszellen erfolgreich bekämpft werden können (Antitumor-Effekt).

 

Man hat herausgefunden, dass Naturvölker durchschnittlich 4 bis 5 Tiefschlafphasen erreichen, während die zivilisierten Industrievölker nur zwischen 1 bis 2 Tiefschlafphasen erreichen. Die Gründe sind in unserer unnatürlichen Lebensweise zu suchen. Hier hilft eine TerraPro-Erdungsauflage für Bett und Schreibtischstuhl. Für einen gesunden Schlaf ist die Häufigkeit der Tiefschlafphasen ausschlaggebend, weil nur in der Tiefschlafphase maximale Regeneration möglich ist. Günther Mayer schreibt in seinem Buch „Erwarte ein Wunder“ (Paza-Verlag): „Es gibt kein Organ, kein Gewebe, keine einzige Zelle, die nicht von den positiven Wirkungen des gesunden Schlafes profitiert, bzw. die nicht unter den negativen Wirkungen des ungesunden Schlafes leidet.“

Hier einmal kurz gefasst 11 Tipps für Ihre optimale Melatoninversorgung, guten Schlaf und langes Leben:

-    Machen Sie gleich im Morgenlicht einen Spaziergang, arbeiten Sie  im Garten oder joggen Sie.

 

-    Körperliche Betätigung tagsüber verkürzt und verbessert den Schlafzyklus. Wer nur mental aktiv ist, kommt abends schlecht zur Ruhe.

 

-     Halten Sie sich jeden Tag mindestens eine Stunde bei Lichtstärken von über 1000 Lux auf. Tragen Sie nur leicht getönte Sonnenbrillen, damit noch genügend Licht in Ihre Augen gelangen kann.

 

-    Rücken Sie Ihren Lieblingssessel oder Ihren Schreibtisch ans Fenster. Buchen Sie bei Bahnreisen und Flugreisen einen Fensterplatz. Streichen Sie Wohnung und Büro in hellen Farben. Kaufen Sie sich ein Auto mit „Dachluke“, die Sie öffnen können. Klappen Sie die Sonnenblende an der Windschutzscheibe nur herunter, wenn Sie sich gegen Blendung schützen müssen. 

 

-    Abends warm baden oder in die Sauna gehen fördert den Schlaf, weil der Körper es dann leichter hat, die Körpertemperatur für den Schlaf abzusenken.

 

-    Schaffen Sie sich eine TerraPro-Erdungsauflage für Bett und Schreibtischstuhl an, und helles, dem Sonnlicht nachempfundene Lampen wie TRUE-LIGHT (Vollspektrumlampen), wenn Sie tagsüber in geschlossenen Räumen zubringen müssen.

 

-    Setzen Sie sich möglichst wenig elektromagnetischen Feldern aus.

 

-    Vermeiden Sie Schichtarbeit und Flugreisen über viele Zeitzonen hinweg.

 

-    Rauchen Sie nicht.

 

-    Legen Sie tagsüber eine kleine Pause ein, in denen Sie z.B. durch Meditation oder Reiki innerlich zur Ruhe kommen.

 

-    Koffein in jeder Form, besonders ab Mittag konsumiert, stört den Schlafzyklus.

 

-    Alkohol stört den Schlafzyklus, indem es die Traumphasen unterbindet sowie die Delta-Phase, die tiefste Schlafphase.

 

-    Essen Sie vor 19 Uhr ein leichtes Abendessen hauptsächlich aus Kohlenhydraten. Kohlenhydrate stimulieren die Insulinausschüttung, welche die Aufnahme von Tryptophan im Gehirn fördert, was in Serotonin umgewandelt wird, und dieses wiederum in Melatonin.

 

-    Sie können auch einen „Melatonin-Cocktail“ zu sich nehmen, d.h. Nahrungsergänzungen, welche die Melatoninproduktion ankurbeln. Reiter und Robinson empfehlen abends 100 Milligramm Nicotinamid, 1000 Milligramm Calcium und 500 Milligramm Magnesium sowie zusätzlich morgens 25 bis 50 Milligramm Vitamin B6.

 

-    Üben Sie keine anstrengende körperliche Arbeit bis kurz vor der Schlafenszeit aus.

 

-     Stellen Sie abends das Telefon leise und den Anrufbeantworter an.

 

-    Üben Sie eine Entspannungsmethode wie Meditation, Yoga oder Reiki aus.

 

-    Gewöhnen Sie sich an regelmäßige Einschlaf- und Aufwachzeiten. Die Zeit vor Mitternacht ist wertvoll zur Regeneration unseres Nervensystems („Naturschlaf“)!

    

Literaturtipps:

-    Russel J. Reiter und Jo Robinson, „Melatonin. Die neue Waffe gegen Alter und Krankheit“, Droemer Knaur 1996

 

-    Dr. Ray Sahelian, „Melatonin – Nature´s Sleeping Pill”, mit Auszügen aus vielen klinischen Studien, Be Happier Press, Kalifornien, USA 1995

 

-    Brigitte Rothenberger, „Lichttherapie“, ehrenwirth med, 2003

 

-    Barbara Simonsohn, „Hyperaktivität. Warum Ritalin keine Lösung ist. Gesunde Strategien, die wirklich helfen“, Goldmann-TB, 2001

 

-    Wolfgang Maes, „Stress durch Strom und Strahlung“, Institut für Baubiologie und Ökologie Neubeuern ISBN, 5.Aufl. 2005

 

-    John Diamond, „Der Körper lügt nicht“, VAK-Verlag, 17.Aufl. 2001

 

-    Rüdiger Dahlke, „Schlaf, die bessere Hälfte des Lebens“, Integral 2005

 

-    Jürgen Zulley und Barbara Knab, „Unsere Innere Uhr. Natürliche Rhythmen nutzen unter der Non-Stop-Belastung entgehen“, HERDER spektrum, 2000

 

-    Dr. Renate Collier, „Der Naturschlaf“, unveröffentlichter Aufsatz, über: Dr. Sylvia Collier, Hamburger Str. 29, 23795 (gegen 6 Euro inkl. Porto)

 

-    Jacob Libermann, „Die heilende Kraft des Lichtes“, München, 3.Aufl. 2000

Bezugsquelle TerraPro Erdungsauflage:

Dipl. Ing. Bernd Fuchs, „TerraPro“, Tel. 0043-621920200, Handy 0043-664 40 30 069 (Dpl. Ing. Bernd Fuchs), oder 0041-61-931 41 73 (Frau Hoffmann), Internet: www.terrapro.eu, Email: bernd.fuchs@terrapro.eu  .  

Bezugsquelle für Vollspektrumlampen „TRUE-LIGHT“:

Ross – gesundes Licht, Stahltwiete 16, 22761 Hamburg, Tel. 040-44802930, Email: info@ross-licht.de, Internet: www.ross-licht.de

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Ein Interview mit mir über Reiki hier: 

https://youtu.be/Ukfin8nTWlM

                                                    

 

 

 

 

 

 

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